Heute war es ganz schön ruhig in den Seitenstrassen in meinem Quartier. Ab und zu gibt es doch Vorteile, etwas weiter weg vom Zentrum zu wohnen.
Ist aber nicht gerade ein superpatriotischer Nationalfeiertag, ist mein bisheriger Standort vor allem für abendliche Ausflüge ungünstig. Ab Dienstag geht es also auf die andere Seite des Keleti (der Hauptbahnhof ist immer noch in angenehmer Gehdistanz entfernt), wo ich am Rande eines riesigen Parkes als Einziger den obersten, 16. Stock bewohnen werde.
Meine Postsachen sind gut aufgehoben, wenn ihr sie an die Kontakt Stiftung schickt (siehe nebenstehende Spalte).
PS: Von den Unruhen habt ihr wohl ein besseres Bild zuhause. Zwar steht auf allen Kanälen ein gelbgewandter Reporter auf der zentralsten Kreuzung der Stadt und berichtet in bester Tele-Züri-Manier über die um ihn herum gebildeten Poizeikordons. Möge man mir meine Ignoranz verzeihen, aber ich verbrauchte heute schon meine Ungarisch-Kenntnisse um zwei Kaffees und einen Cappuccino zu bestellen...und auch zu bezahlen!
15 März 2007
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