Hoppla,
und schon sind wieder 4 Wochen rum. Shame on me, die Tage des häufigen Uploadens von Geschichten sind auch in die Vergangenheit gerückt.
Nun, ich kann nicht behaupten, dass nichts passiert wäre, doch alles ist in Bewegung, so dass eine Bestandesaufnahme einfach zufällig ausfallen muss.
Morgen kitzele ich alle meine Englisch-Kenntnisse heraus, denn es gilt das Certificate of Advanced English abzuholen. Gerade habe ich einen Ausstellungsführerkurs im Zeitgenössischen Museum angefangen. Zwischendurch öffnen sich immer wieder Optionen, eine andere Wohnung zu beleben. Was konstant bleibt: Die Treffs in den Lieblingsbeizen und -clubs: Siraly, Sark, Elato und Cha Cha Cha. Sogar zum Baden bin ich in letzter Zeit nicht mehr gekommen!
Och ja, dann war ich auch bei Marci in Wien. Was mir geblieben ist: Lasse von billigen Rotwein in Österreich und die harteste Kneipe namens Fluc steht am Prater.
Apropos, bei einem Museumsbesuch fügte ein Wärter an, dass jetzt ein ganz moderner Bahnhof in Wien entsteht: "Wissen's, nächstes Joor ist bei uns die ÖÖropameisterschoft." Ich hab' dann sehr laut husten müssen!
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2 Kommentare:
ja,ja, das fluc... ist ja sozusagen das wiener pendant zum helsinki in zürich, findest du nicht? genauso an einer unmöglichen Lage und doch ein fündchen. lg, michelle
bei uns hat sich jemand jeweils mit dem argument durchgesetzt, dass für ihn das Fluc auf dem Heimweg liegt.
aber stimmt, helsinki...
Kennst du das Planet? Dort spielen am 18.3. Contriva und TransAM.
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