Heute gings richtig los: Ich wurde gebrieft, was es zu tun gibt. Eher eine allgemeine Problemstellung, als ein klarer Ablauf. In Kürze: Wie kann Göncöl, dieses NGO, überhaupt und klar verständlich wahrgenommen werden?
Unterdessen habe ich meine nähere Umgebung kennengelernt. Die besten Sites erwischte ich wieder mal ohne Kamera, sorry. Z.B. der Supermarkt, direkt vor dem Friedhofshügel. 'Shopping till you die' vielleicht etwas zu wörtlich genommen.
Das ist das Göncöl-Haus von der Donaupromenade her. Das viele Holz wird diesen Winter in der umgebauten Holzheizung verfeuert. Momentan geht sie aber nicht richtig, so dass 14 Grad im Haus herrschen.
Donaupromenade ist wohl etwas untertrieben, es breitet sich ca. 100m Flachland aus, von den Kommunisten aufgeschüttetes Land. Mitten daraus sieht man an die Rückseite von einigen schönen Gebäuden.
Ja, ja, gebts zu, ihr wollt einfach nur die Donau sehen! Hier ist sie, reichlich unspektakulär:
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1 Kommentar:
haha, wen man hier in den kommentaren alles so trifft (moin andy...)!!
enrique, was hast du uns vom romantischen donau-spaziergang sonst noch zu erzählen, hä? in den details liegt die würze...!
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