20 November 2006

Dunakanyar (danube bend, Donauknie)

Am Wochenende habe ich mir das Donauknie vorgenommen. Vác liegt in der Karte rechts oben. Gerade westlich liegt die langgezogene Donauinsel Szentendre. Westlich davon in der stärksten Biegung liegt Visegrad (hallo Politologen!). Die ganze Strecke wird mit der Bischofsstadt Esztergom an der slowakischen Grenze abgeschlossen.
Von Vác aus gab es schon die ersten Minis. Später auf der Insel sah ich das Treffen der kleinen Engländer bei einem Holzkreuz am Strassenrand, beschrieben mit "Mini".
Endlich mal übersetzen auf die andere Seite, auf welche ich jetzt schon 2 Wochen geguckt habe.
An der nördlichen Spitze läuft die Insel in eine schöne Naturlandschaft aus. Etwas für Sonntagnachmittage zu zweit. Links thront die Burg von Visegrad.
Hinüber auf die Visegrad-Seite, diesmal mit einem bescheideneren Verkehrsmittel



Wer hat's denn gesagt?! Nach meinem Start im Winter geht's zurück in den Herbst. Schöne Eichenwälder. Und wie die dufteten! [Schwelg]


Ha, im Lonely Planet war gestanden, es sei sehr steil und nur für geübte Wanderer. Ich dachte, die Aussies müssen einem Schweizer doch nichts vormachen, den Hügel nehme ich doch mit links. Richtig war: es war sehr steil!


Dafür gabs dann auch was zu sehen. Hier wieder das Donauknie um Visegrad.
Schon wie eine richtige Jurawanderung fühlte sich das alles an. Inklusive lustiger Felsformationen.
Nochmals vom Herbst profitiert! Am nächsten Tag ging es von der Natur ins Kulturelle (siehe Teil 2).

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Tach Herr Schwarz, danke fürs Gulasch! Oft interessant, manchmal amüsant und immer mit genug Paprika. Viel Glück noch bei den Genderstudies, gruess aus Zürich
TG